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Das sind sogenannte "gefährliche Orte" in NRW Foto: Dieter Wiechmann Der Borussia-Parkplatz P4 am Stadion in Mönchengladbach gilt als einer von rund 25 "gefährlichen Orten" in NRW. Die NRW-Landesregierung hat am Donnerstag eine Liste mit hunderten Orten veröffentlicht, die nach dem Polizeigesetz „gefährlich“ sein sollen.

NRW-Liste nennt Straße und Plätze Aktuell sind sie nicht, im Blick hat die Polizei sie trotzdem. Essen. Aktuell sind es noch zehn. Die aber urteilten eindeutig: Die Regierung muss die AfD-Anfrage beantworten und gefährliche Orte in NRW benennen. Laut Liste des NRW-Landtags zählen 28 Mülheimer Straßen zu „gefährlichen Orten“. In Nordrhein-Westfalen gab es in den zurückliegenden Jahren 44 Stadtgebiete, die von der Polizei als "gefährliche Orte" eingestuft waren. Gefährliche Orte, die nicht unbedingt gefährlich sind: Die Landesregierung hat nun die Auskünfte erteilt, zu denen sie der Verfassungsgerichtshof auf Betreiben der AfD verpflichtet hatte. Das NRW-Innenministerium hatte darauf hingewiesen, dass es sich bei den Begriffen „gefährliche und verrufene Orte“ um polizeifachliche Bezeichnungen handel Die Liste, die nun – abermals Monate nach dem Gerichtsurteil – veröffentlicht wurde, ist lang. Teile der Nord-City und Altendorfs hat die Polizei Essen schon seit längerem als „gefährliche Orte“ eingestuft.