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Der Bau der weltweit ersten Pilotanlage im nordschwedischen Lulea soll im Sommer 2018 beginnen. Wasserstoff im Stahl versprödent (Wasserstoffversprödung genannt). In dem Prozess soll als Restprodukt nur Wasser zurückbleiben. In diesem Prozess reagiert der Wasserstoff mit dem Sauerstoff in der Luft, so dass Eisenerz, metallisches Eisen und … Auf diese Weise wird zwar weniger CO₂ als im tra­ditionellen Hochofenprozess mit Kohle ­freigesetzt, klimaneutral ist der Stahl ­jedoch noch nicht. Graichen: Was die Direktreduktion mit Wasserstoff angeht, ist die Stahlindustrie ungefähr auf halbem Weg zwischen Labormaßstab und Markteinführung. Die Direktreduktion von Eisenerz ist keineswegs Neuland: Auf reiner ­Erdgasbasis wird die Technik bereits seit Längerem angewendet – insbesondere in ­­Län­dern, in denen Erdgas ausreichend und günstig zur Verfügung steht.

Der grüne Wasserstoff wird per Alkali-Elektrolyse hergestellt. Das Problem aber: Die Herstellung setzt sehr viel CO2 frei – für rund 7 Prozent der weltweit emittierten CO2-Menge zeichnet die Stahlindustrie verantwortlich.

Re: Direktreduktion von Eisenerz mit Wasserstoff Autor: foho 12.07.19 - 12:50 klingt interessant, die frage ist nur: würde das den gleichen durchsatz bringen wie das klassische erschmelzen aus den erzen? Klimaneutrale Industrie: Wasserstoff in der Stahlindustrie D ie Studie „Klimaneutrale Industrie“ gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der CO 2-Reduzierung in den ener-gieintensiven Grundstoffindustrien Stahl, Chemie und Zement in Deutschland. Grundsätzlich sollten die gelösten Gase deshalb aus dem flüssigen Rohstahl weitestgehend entfernt werden. Stahl gilt als der „Werkstoff des Lebens“. Ein Leben ohne Stahl dürfte kaum vorstellbar sein. Im HYBRIT-Verfahren soll die Direktreduktion unter Verwendung von Ökostrom und Wasserstoff gelingen. Die stoffliche Nutzung in Stahl und Chemie ist sehr wichtig, aber auch für die Treibhausgasminderung in der Hochtemperaturprozesswärme sollte Wasserstoff als Alternative etabliert und mit Maßnahmen unterlegt werden. Das soll sich nun ändern. Bei der sogenannten Direktreduktion wird das Eisenerz statt mit Koks-Kohle mit Wasserstoff zu Eisen reduziert – zurück bleibt Waser. Anstelle von Kohle und Koks soll dazu künftig im Verfahren der Direktreduktion Wasserstoff genutzt werden, der mit Strom aus fossilfreien schwedischen Quellen erzeugt wird. irgendwas muss ja dagegensprechen, Um dies technisch zu realisieren macht man sich auch die Eigenschaft zu Nutze, dass die Löslichkeit von Gasen vom äußeren Druck abhängig ist.